Superperfekt

Superperfekt, über der Zeit, es gibt keine Grammatik, die das je verzeiht. Ich bin der, der diesen Worten Macht verleiht. Der, der diesen Worten Zeit verleiht. Mache alles, was ich können werde, denn alles passierte, als ich die Zukunft sah. Es passiert, so wie es mal war, wiederholt, unendlich, Besitzer der Perfektion, man kennt sich. Alles reiht sich immer ständig ein, denn Natürlichkeit ist stetig, kann niemals unnatürlich sein. Doch Definitionen werden verbogen, als wären sie Licht in ein schwarzes Loch gesogen. Dort, am Ende der Zeit, findet man Perfektion, Gott, dort, wo alles auf ewig verweilt, das weiß ich, ungelogen, und dort warte ich auf den neuen Anfang, frei von Willkür, da war ich bereit. Perfektion, eine Reihe von Wörtern so mächtig, dass sie alles heilt. Eine Reihe von Wörtern, perfekt, sie verspitzen die Zeit, zur Übernatürlichkeit. Vielleicht wird es, wie es begonnen hat. Vielleicht verendet es genauso, wie es niemals war. Im Nichts ununterbrochen, das weiß ich. Ich bin jetzt, war niemals, doch werde mehr denn jemals möglich, alles andere wäre unverzeihlich.